Das Bauhaus (1919 bis 1933) wurde am 1. April 1919 von Walter Gropius ins Leben gerufen. Das Ziel war das Zusammenspiel aller künstlerischen Disziplinen (Architektur, Bildhauerei, Malerei, Kunstgewerbe und Handwerk) und damit das Ideal einer neuen Baukunst – eines Gesamtkunstwerkes – umzusetzen. Zu den wegweisendsten Lehrern der Institution zählen neben Walter Gropius: Paul Klee, Wassily Kandinsky, László Moholy-Nagy, Hannes Meyer, Marcel Breuer, Lilly Reich und Mies van der Rohe – um nur einige zu nennen. Die Idee: Eine Werkschau der führendsten Köpfe der Bauhaus-Architekten und ihren fachübergreifenden Projekten.